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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: E-Learning, Netzpublikation, Elektronische Zeitschrift, Computervermittelte Kommunikation, Depublizieren, Fefes Blog, Online-Community, Crossmedia, Online-Redakteur, Online-Redaktion, Teaser, Datenjournalismus, User Generated Content, Multi-Format Publishing, Graswurzel-Journalismus, Newsdesk, Cross Media Publishing, Mercedes Bunz, Altpapier, Carta, Hypermedia, Medieninhalte, Michael Maier, Webnews, Audio-Slideshow, Elektronische Zeitung, Content-Management, Michael Spreng, Webtext, ShortNews, Aggregator, E-Zine, Netizen, Onlinejournalismus.de. Auszug: Unter E-Learning (englisch = ¿elektronisch unterstütztes Lernen¿, wörtlich: ¿elektronisches Lernen¿), auch als E-Lernen (E-Didaktik) bezeichnet, werden ¿ nach einer Definition von Michael Kerres ¿ alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.Für E-Learning finden sich als Synonyme auch Begriffe wie: Online-Lernen (Onlinelernen), Telelernen, multimediales Lernen, computergestütztes Lernen, Computer-based Training, Open and Distance-Learning u. a. Die wahrscheinlich erste Lernmaschine wurde 1588 vom italienischen Ingenieur Agostino Ramelli entwickelt, als er für den König von Frankreich ein Leserad erfand. Durch dieses Leserad wurde das Zurückgreifen auf verschiedene Literaturquellen ohne Hin- und Herlaufen ermöglicht. 1866 meldete Halcyon Skinner das erste Patent auf seine Lernmaschine an. Bis 1936 wurden 700 weitere Patentanträge für vergleichbare ¿Übungsmaschinen¿ bestätigt. 1938 entwickelten B. F. Skinner und James G. Holland lineare Lernprogramme nach dem Gesetz der operanten Konditionierung (Skinner-Holland¿sches Lernprogramm). Demnach wurden den Lernenden der Lehrstoff in kleinen Schritten (Frames) präsentiert, jeweils gefolgt von Fragen. 1959 erfand Norman Crowder die verzweigten Lernprogramme, bei denen eine fehlerabhängige Darbietung des Lehrinhaltes ermöglicht wurde. Dadurch konnte der Lern-Prozess individualisiert werden. Im Jahre 1971 startete die NSF (National Science Foundation) in den USA zwei Großprojekte mit dem Ziel, die Effizienz von computergestützter Instruktion für den Unterricht zu beweisen. Zum einen handelte es sich dabei um das Projekt TICCIT (engl.: Time-shared, Interactive, Computer-Controlled Information Television) und zum anderen um das Projekt PLATO (engl.: Programmed Logic for Automated Teaching Operations). Als Fazit dieser beiden Untersuchungen konnte die NSF de

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